Dorfhock zur Einweihung des Wegkreuz in Bergöschingen

Mit einem schönen Festakt und einem gemütlichen Dorfhock am 2. Juli haben mit den Bürgern von Bergöschingen und vielen Gästen das fast 150 Jahre alte Wegkreuz “neu” eingeweiht. Pfarrer Martin Metzler erinnerte mit seinen Segensworten an die vielen Wegkreuze in unserer Region, die nicht nur fromme Menschen zum Innehalten und Nachdenken bringen. Gerlinde Ebi vom Freundeskreis Kleindenkmäler gab zu überlegen, was wohl die Bergöschinger Bürger vor 150 Jahren bewegt haben mag, an dieser Stelle ein Gedenkkreuz zu erstellen. Steinmetz Jürgen Kübler gab zu bedenken, dass wir eines Tages nicht nur daran gemessen werden, was wir erbaut haben, sondern auch daran, was wir vor der Abrissbirne gerettet haben. Der Erlös des Dorfhocks wird für die bevorstehende Renovation des völlig zerfallenen Wegkreuzes an der L161 am Stettener Berg verwendet.